Voraussetzung: Gute Wasserqualität

Details dazu
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Wie im Kapitel über die Informationsfähigkeit des Wassers beschrieben, besitzt Wasser die aussergewöhnliche Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu speichern und weiterzugeben. Es wird, obwohl chemisch gleichbleibend, ständig durch einwirkende Eindrücke geprägt und verändert.

Diese 'inneren' Änderungen des Wassers sind oberflächlich betrachtet für den Betrachter nicht direkt erkennbar, solange es im flüssigen Zustand verbleibt. Besonders sensitive Menschen vermögen jedoch anhand der Farbe, der Fliessart, der Wirbelbildung und des Geräusches beim Plätschern Unterschiede je nach Qualität der gespeicherten Informationen festzustellen. Auch wurden Verfahren entwickelt, um die unterschiedlichen Wasserqualitäten zu erkennen.

Die Tropfbildmethode des Institutes für Strömungswissenschaften in Herrischried

Theodor Schwenk entwickelte die sogenannte Tropfbildmethode, durch die das Strömungsverhalten des Wassers bildhaft erfasst wird. Die erzeugten Bilder geben aufgrund ihrer Struktur Auskunft über die Beschaffenheit des Wassers. Dabei wird eine dünne Schicht der Wasserprobe unter standardisierten Laborbedingungen durch regelmäßig hereinfallende Tropfen von destilliertem Wasser wiederhohlt zum Strömen angeregt und dabei fotografiert. Näheres siehe www.stroemungsinstitut.de.

In den Eiskristallen offenbaren sich die Prägungen des Wassers

Wenn es bei der Unterschreitung des Gefrierpunktes zur Bildung von Eis kommt, bewirken die innewohnenden Informationen deutlich die Ausbildung der verschiedensten Eiskristallformen.

> Eindrucksvoller Beleg dafür sind die Wasserkristallbilder von Prof. Emoto.

Anforderungen an die Wasserqualität, um gutes Edelsteinwasser zu erhalten

  • Das Wasser soll möglichst rein sein:
    Das Fehlen von Schadstoffen ist für jedes Trinkwasser Grundvoraussetzung. Edelsteine vermögen entgegen einiger Aussagen keinesfalls Schadstoffe zu neutralisieren.
  • Es sollte möglichst wenig Mineralstoffe enthalten:
    Mineralstoffe und Kohlensäure behindern die Informationsaufnahme. Je höher der Gehalt an gelösten Stoffen ist, desto schlechter ist die Informationsfähigkeit des Wassers.
  • Wenig 'Altinformationen':
    Wie oben ausgeführt, nimmt Wasser Informationen wie ein Schwamm auf. Bereits stark fremdinformiertes Wasser wird die neuen Informationen von den Steinen schwer aufnehmen und aufgrund der Menge an unerwünschten Informationen nicht in Reiner Form abgeben können.

Welches Wasser eignet sich zur Herstellung von Edelsteinwasser?

  • Normales Leitungswasser - zur Herstellung von Trinkwasser:
    Durch Einlegen der Grundmischung Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz kann die Qualität so weit erhöht werden, dass es als verbessertes Trinkwasser gut geeignet ist.
  • Normales Leitungswasser - zur Herstellung von Edelsteinwasser für Heilzwecke:
    Solch Wasser ist zur Herstellung von Edelsteinwasser für Heilzwecke in der Regel ohne Vorbehandlung recht ungeeignet, da es zu stark fremdinformiert und belastet ist. Es kann verwendet werden, wenn es in folgender Reihenfolge vorbehandelt wird:
    1. Behandlung mit Edelstein Grundmischung als Vor-Information
    2. Filterung durch Aktivkohle oder Umkehr-Osmose
    3. Verwirbelung

    Anschliessend kann es mit den ausgesuchten Edelsteinen informiert werden.
  • Hochwertiges Wasser aus dem Handel:
    Gut geeignet, wenn es mineralstoffarm und ohne Kohlensäure ist. Es sollte in Glasflaschen oder PE Flaschen abgefüllt sein.
  • Regenwasser:
    Sehr gut geeignet, wenn es rein und unbelastet aufgefangen werden kann. In Gebieten mit Verkehr und starker Bebauung wegen der Abgasbelastung sicher nicht geeignet.
  • Quellwasser:
    Unbelastetes Quellwasser, möglichst nahe der Quelle gewonnen, ist am besten geeignet.Es stellt aufgrund der Informationsarmut und Neutralität die beste Wahl dar.