Voraussetzung: Gute Edelsteinqualität

Edelsteine, die zur Herstellung von energetisiertem Wasser verwendet werden, müssen hinsichtlich Qualität, Originalität und Natürlichkeit so hochwertig wie möglich sein.
Weiter muss bedacht werden, ob der ausgesuchte Edelstein von seinen Inhaltsstoffen und von seinem Verhalten im Wasser für eine direkte oder besser für eine indirekte Herstellungsmethode geeignet ist. Keinesfalls dürfen Steine mit giftigen Inhaltsstoffen nach den direkten Verfahren zur Herstellung von Edelsteinwasser gebraucht werden.

Qualitätsanforderungen an Steine für die Herstellung von Edelsteinwasser:

  • Äusserliches Aussehen:
    Die Steine sollten vom äusseren Erscheinungsbild, zB Farbe und Maserung, dem Ideal möglichst nahekommen. Abweichungen von der Beschreibungsnorm haben in der Regel andere Informationen zur Folge.
  • Originalität:
    Leider sind sehr viele Steine im Handel, die durch chemische oder physikalische Manipulationen verändert wurden. Beispiele: Bergkristalle werden durch radioaktive Bestrahlung zu 'Rauchquarzen', Amethyste durch Hitzeeinwirkung zu 'Citrinen'. Einige Edelsteine werden auch mit verschiedenen Substanzen, teilweise sogar mit schwermetallhaltigen Stoffen, gefärbt. Diese Steine scheiden natürlich vollkommen für diese Zwecke aus.
  • Reine Sorten:
    Anhaftendes Steinmaterial oder anhaftende andere Edelsteine erzeugen eine andere Information als die Gewünschte und Erwartete. Aufligendes Steinmaterial mit giftigen Inhaltsstoffen kann sogar beim Einlegen in Wasser die Einbringung gesundheitsschädlicher Substanzen in das Wasser bewirken.
  • Natürliche Oberfläche:
    Um das Aussehen zu verbessern, wird die Oberfläche manchmal mit Ölen oder Wachsen behandelt. Diese Substanzen müssten vor dem Gebrauch entfernt werden.
  • Keine künstliche Verfestigung des Gefüges:
    Poröse und weiche Steine werden gelegentlich durch Kunstharz stabilisiert. Auch solche Steine sind ungeeignet.
  • Keine Imitationen:
    Hier wären zu nennen: Imitationen, Synthesen, Dubletten oder Tripletten. Dabei wird jedoch bestenfalls das äussere Erscheinungsbild hinreichend imitiert. Das spezifische Schwingungsmuster des Originals kann nicht ansatzweise erreicht werden. Solche Steine sind absolut ungeeignet.
  • Grösse und Beschaffenheit:
    Die Grösse der Steine sollte zwischen 1cm und 5cm liegen. Auch kleinere Steine sind gut brauchbar, jedoch fällt die Handhabung dann schwerer.
    Die Oberfläche sollte natürlich bruchrauh sein, polierte Steine wie zB Trommelsteine besitzen bei gleicher Grösse eine wesentlich kleinere aktive Austauschfläche.
  • Kauf aus zuverlässiger Quelle:
    Spezialanbieter für Wassersteine werden sich bestmöglichst auf Basis ihrer Erfahrung bemühen, auf die oben genannten schlechten Steine nicht hereinzufallen. Wir empfehlen die Doktor-Klaus Wassersteine, die unter Aufsicht von FloraCura ausgesucht und verpackt werden.

Einige spezielle Anmerkungen zu Wassersteinen:

Für die direkten Verfahren zur Herstellung von Edelsteinwasser sind nachfolgende Steine nicht geeignet. Hier müssen unbedingt indirekte Verfahren angewandt werden:

  • Steine, die sich im Wasser auflösen:
    Dazu gehören: Alaun, Halit (Steinsalz), Ulexit
  • Steine mit gesunheitsschädlichen Inhaltsstoffen:
    Dazu gehören beispielsweise: Anglesit (Blei), Antimonit (Antimon), Arsenopyrit (Arsen), Azurit (Kupfer), Buntkupfer (Kupfer, Eisen, Schwefel), Chrysokoll (Kupfer), Dioptas (Kupfer), Heliodor (Beryllium-Aluminuim-Silizium-Verbindung), Kupfer, Türkis (Kupfer-Aluminium-Polonium-Phosphat), Malachit (Kupferkarbonat), Schwefel, Sphalerit (Zink-Schwefel-Verbindung), Vanadinit, Zirkon, Realgar (Arsen)
    Bitte beachten Sie dazu die Hinweise in den Stein Beschreibungen oder in der Literatur.